Brainpain #257 Antwort nach 5 Jahren Schon Sokrates fragte sich: „Welch Wasser muss eigentlich durch welchen Stein??“. Ähnlich deep geht’s heute bei Brainpain zu, denn die fragwürdigsten Boys Nordosteuropas fragen sich, was sie wohl mit 50.000 Euro anstellen könnten. Nebenbei versucht Timon, die neueste Folge am falschen Tag aufzunehmen. Flo hingegen ist so kurz davor, sich seinen großen Traum vom legendären Oberlippenbart zu erfüllen. Außerdem mit dabei: lustige Todesfolgen, das coolste Wort, Katzen mit 7 Leben, Katzen mit 9 Leben und eine herrliche Mail von YouTube. Als Stargast: McKorkerliKorkerli!!!——-Hier geht’s zum Kai Stellross Merch:https://brainpain.shop/——-Bei Holy gibt es momentan 5 Euro Rabatt auf eure erste Bestellung mit dem Code BRAINPAIN5Außerdem gibt es für Bestandskunden 10% Rabatt auf alle Bestellungen mit dem Code BRAINPAINHier geht’s zum Holy Shop: https://weareholy.com/brainpain——-

Brainpain – Wenn zwei Typen das Internet auseinandernehmen

Was passiert, wenn sich ein YouTuber mit einem Satiriker zusammenschließt, um einen Podcast zu machen? Ganz einfach: Brainpain. Seit 2019 versorgen Florian Heider (alias „Der Heider“) und Timon Krause (alias „Klengan“) ihre Zuhörer regelmäßig mit einer einzigartigen Mischung aus Humor, Wahnsinn und Gesellschaftskritik.

Doch Brainpain ist mehr als nur Klamauk. Zwischen absurden Gedankenspielen und völlig überzogenen Alltagssituationen blitzt immer wieder ein scharfer Blick für das Zeitgeschehen durch – subtil verpackt in bissigem Humor und pointierten Kommentaren zur digitalen Welt. Hier werden YouTube-Trends seziert, Influencer-Events zerlegt und die Grenze zwischen Realität und Satire bewusst ignoriert.

Der Podcast lebt von der Chemie der beiden Hosts, ihrer Fähigkeit, sich gegenseitig in immer neue Gedankenschleifen zu treiben – und dabei trotzdem nie den Draht zum Hörer zu verlieren. Ob auf Spotify, Apple Podcasts oder YouTube – Brainpain ist ein Muss für alle, die über den Wahnsinn unserer Zeit lachen wollen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen.

Fazit: Brainpain liefert genau das, was der Titel verspricht – Schmerz fürs Gehirn. Aber auf die gute Art.

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