Was jetzt?
80 Jahre Atombombenabwurf über Hiroshima – könnte es wieder passieren?
Heute vor 80 Jahren detonierte die von den USA abgeworfene Atombombe
„Little Boy“ über dem japanischen Hiroshima. Zehntausende Menschen in
Hiroshima starben beim Abwurf der amerikanischen Uranbombe am 6. August
1945. Insgesamt kamen bis Ende 1945 schätzungsweise 140.000 Menschen
durch die Folgen um. Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg gegen
die Ukraine wird der potenzielle Einsatz von Nuklearwaffen wieder
diskutiert. Doch kann Abschreckung durch Aufrüstung überhaupt
funktionieren? Darüber spricht Dr. Alexandra Sakaki von der Stiftung
Wissenschaft und Politik in Berlin im Podcast.
Im US-Bundesstaat Oklahoma sollen Schüler an staatlichen Schulen künftig
Verschwörungserzählungen lernen. Es geht um die „gestohlene“
Präsidentschaftswahl 2020, in der Donald Trump gegen Joe Biden verlor.
Der Inhalt der Verschwörungstheorie: Man habe Wahlzettel manipuliert
oder verschwinden lassen. Keinerlei Fakten belegen diese Erzählung, doch
US-Präsident Trump hält bis heute daran fest. Die Erzählung führte dazu,
dass seine Anhänger am 6. Januar 2021 das Kapitol stürmten. Die
Washington-Korrespondentin der ZEIT, Johanna Roth, hat recherchiert, wie
der Kulturkampf in den Bundesstaat Einzug hielt.
Und sonst so? Endlich Urlaub – und dann krank?
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Hinweis: In einer vorherigen Fassung war ein Fehler. Der Sturm auf das
US-Kapitol war nicht am 4. Januar 2021 sondern am 6. Januar 2021. Wir
haben das in der aktuellen Fassung korrigiert.
Weitere Links zur Folge:
80 Jahre nach Hiroshima: Hier war einmal Atomkrieg
Atomwaffen: Viele junge Menschen wollen Atomwaffen für Deutschland
Trinity-Test: Die ersten Opfer der Bombe
USA: Auf dem Testfeld der religiösen Rechten
Auslandsaufenthalt in den USA: Soll mein Kind da noch hin?
Christliche Schulverweigerer: „Eine Schule nach dem Herzen Gottes“
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