OK, America? 814.600 Dollar für ein Dinner mit Trump 25 Millionen Dollar hat Joe Biden an einem Abend für seine Wiederwahlkampagne gesammelt. Wer ihn gemeinsam mit den ehemaligen Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton in New York erleben wollte, musste dafür zwischen 225 Dollar und einer halben Million ausgeben. Es war die höchste Summe, die jemals durch ein einzelnes politisches Event dieser Art in den USA eingenommen wurde, hießt es von Bidens Team.  Und dann kam Donald Trump. Ein Hedgefonds-Manager organisierte für ihn eine Spendengala in Florida, die Gästeliste kurz, der Preis hoch: 814.600 Dollar, um am Tisch von Trump zu sitzen. 50 Millionen Dollar sollen so zusammengekommen sein. Warum der Wahlkampf in den USA so teuer ist und wie sich Kandidaten die Gelder beschaffen, diskutieren wir im US-Podcast.  Außerdem: Der Präsident hat seinen Ton gegenüber Israels Premier Benjamin Netanjahu verändert und den Druck auf ihn erhöht, mehr zum Schutz der Zivilisten in Gaza zu tun. Einige Demokraten, darunter Nancy Pelosi und Bernie Sanders, verlangen aber noch mehr von Biden.  Und im get-out: der Roman Wandering Stars von Tommy Orange und die finale Staffel der TV-Serie The Good Fight.  Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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