Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-aboFindest Du MEINUNGSMONOPOL besser als diesen Podcast? Dann hilf uns mit einer kleinen Spende.
OK, America?
Der Rechtsstaat vs Donald Trump
Vertuschung oder einfach nur unbedarft ein paar Schecks ausgestellt? Im
historischen ersten Prozess gegen einen Ex-Präsidenten der USA haben
Staatsanwaltschaft und Donald Trumps Anwälte ihre Eröffnungsplädoyers
gehalten.
„Kein Politiker will schlechte Presse. Aber die Beweise vor Gericht
werden zeigen, dass es … eine geplante, koordinierte, lang andauernde
Verschwörung war, um die Wahl 2016 zu beeinflussen, um Donald Trump
durch illegale Ausgaben zu helfen, gewählt zu werden“, sagte Matthew
Colangelo. Todd Blanche, Trumps Anwalt, sieht es anders. „Das nennt man
Demokratie“, lautet seine Antwort auf den Vorwurf, dass mit den
Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels
versucht wurde, die Wahl zu beeinflussen.
Im US-Podcast diskutieren wir über den Prozess in New York, die
Strategien beider Seiten und was Trump droht.
Außerdem: Die Ukraine-Hilfen haben es durch den Kongress geschafft und
noch hat Mike Johnson seinen Job als Sprecher des Repräsentantenhauses.
Wir sprechen darüber, warum er um seinen Posten fürchten muss und der
Republikaner seine Haltung gegenüber den US-Geldern für die Ukraine
verändert hat.
Und im get-out: das neue Album von Taylor Swift, The Tortured Poets
Department sowie die Romane Knife von Salman Rushdie und American Mother
von Colum McCann und Diane Foley.
Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags.
Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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