Die sogenannte Gegenwart Was soll der Maskenstolz? Ganz weg war sie nie und bald müssen wir sie (wohl) wieder öfter tragen: Warum fällt es uns so schwer, vernünftig über die Maske zu diskutieren? Kaum ein anderes Objekt wurde in den letzten zwei Jahren so sehr zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung wie die Maske. Die einen tragen sie als stolzes Zeichen ihrer Solidarität, die anderen fragen sich: Was für eine Gesellschaft ist das, in der wir uns maskieren müssen? In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts sprechen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod über Maske und Maskenpflicht und darüber, wie sich an diesem Thema die großen Fragen unserer Gegenwart entzünden: Wenn Menschen ihre Liebe zur Maske erklären, ist das dann bloß virtue signaling? Wie lässt sich über die Nachteile der Maske sprechen, ohne dass man Verschwörungsideologien verbreitet? Warum ist es überhaupt so schwer geworden, über die Lager hinweg sich auszutauschen, nicht nur in Corona-Fragen? Und können die Deutschen vielleicht einfach keinen Liberalismus? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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