Die sogenannte Gegenwart Vom Obstler-Revival bis zum Techno-Feudalismus Verzichten Menschen jetzt öfter auf ihr Smartphone und kaufen sich wieder gute alte Nokia-Knochen? Leben wir schon nicht mehr im Kapitalismus, sondern längst im Techno-Feudalismus? Wenn ein einfacher Regenbogen nicht mehr reicht, wie sieht dann eine gute Progress-Pride-Flag aus? Und trinken junge Leute in Berliner Szenekneipen tatsächlich wieder guten, alten deutschen Obstler? Jede Podcast-Folge von Die sogenannte Gegenwart beginnt mit einem Aufwärmspiel: dem Gegenwartscheck. Weil der so viel Spaß macht, spielen wir diesmal in Überlänge, und das mit Livepublikum im Saal, beim Podcast-Festival von ZEIT ONLINE. Die Zuschauerinnen und Zuschauer unterstützen die drei Hosts mit Vorschlägen. Und sie dürfen auch entscheiden, wer den XXL-Gegenwartscheck am Ende gewinnt: Nina, Ijoma oder Lars? Wer ist am nächsten dran an der Jetztzeit? Und wer fällt beim Publikum mit seinen Beobachtungen durch? Anschließend verabschiedet sich Die sogenannte Gegenwart in die Sommerpause – und kehrt am 5. September mit einer neuen Folge zurück. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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