Was jetzt?
Die Bundesregierung bereitet sich auf Trump vor
Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und republikanischen
Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen Beobachterinnen und
Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im November von dem Angriff
profitiert. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee Anfang der
Woche waren auch deutsche Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende
der Unionsfraktion im Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche
Politik auf eine mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was
würde eine zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und
den USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische
Koordination der ZEIT.
Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist das Ende des
Schuljahres und der Beginn der Sommerferien ein erfreuliches Ereignis.
Denn einige von ihnen sind nicht in die nächste Klassenstufe versetzt
worden. Im vergangenen Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem
Statistischen Bundesamt knapp 150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in
die höhere Klasse aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen
noch keine Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft,
fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay.
Und sonst so? Antiquität der anderen Art: 40 Millionen für ein
Dinoskelett.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner?
Donald Trump: Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten
Transatlantische Zeitenwende: Allein zu Haus
Donald Trump: Seine Partei, sein Fest
Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf
gemeinsame Interessen mit Trump
Schule: Sitzenbleiben gehört abgeschafft!
Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben sitzen
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