Was jetzt? Der Jahrestag des Überfalls Viele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24. Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen. Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde. ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht. Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen kommen alle ins Büro Krieg in der Ukraine: Heldinnen Illustrator Sergiy Maidukov: „Ich bin innerlich gewachsen“ Kurden in Schweden: Bauernopfer Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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