Was jetzt? Provokant am rechten Rand Vor der französischen Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr sorgt vor allem ein potenzieller Kandidat für Gesprächsstoff: Éric Zemmour. Der Schriftsteller und Journalist bewegt sich weit am rechten Rand, fordert das Verbot von nicht-französischen Vornamen und ist bereits mehrfach für rassistische Äußerungen verurteilt worden. Als „Donald Trump Frankreichs“ bezeichnet die freie Journalistin Annika Joeres den 63-Jährigen. Ist der Erfolg von Zemmour durch die Medien bedingt? Seit gestern tagen im chinesischen Kunming Politikerinnen, Forscher und Umweltschützerinnen auf der UN-Konferenz zum Weltartenschutz. Ziel ist die Schaffung der Grundlage eines neuen Biodiversitätsabkommens – denn Expertinnen und Experten sprechen schon längst vom sechsten großen Massensterben, das maßgeblich vom Menschen verursacht wird. Alisa Schröter ist freie Autorin für ZEIT ONLINE und hat sich mit den Zielen der Konferenz befasst. Wie genau ist das Biosystem bedroht und was kann die Weltnaturschutzkonferenz leisten? Und sonst so? Die illegale Schürfung von Kryptowährungen dreht Iranerinnen und Iranern immer öfter den Strom ab. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge – Éric Zemmour: Der Donald Trump Frankreichs – Marine Le Pen: Die Wut-Verstärkerin – Frankreichs Außenpolitik: Eine Falle für Macron – UN-­Biodiversitätsgipfel: Grüne Diplomatie: Was ist der Weltgemeinschaft die Artenvielfalt wert? – Artensterben: Einer fehlt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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