Was jetzt? Update: Rechtsextreme Terrorzelle plante Anschläge Vier Mitglieder und ein Unterstützer der rechtsextremen Terrorzelle „Letzte Verteidigungswelle“ wurden am Morgen festgenommen. Wie der Generalbundesanwalt mitteilte, fanden die Festnahmen in Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Brandenburg statt; in Sachsen und Thüringen laufen die Razzien noch. Die festgenommenen Männer sollen unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben. Was sich hinter der „Letzten Verteidigungswelle“ verbirgt und welche Ausmaße rechtsextreme Gruppen annehmen können, erklärt Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort. Die Europäische Union stellt ihr Wirtschaftsabkommen mit Israel infrage. Laut der EU-Chefdiplomatin Katja Kallas hatte sich beim Außenministertreffen in Brüssel eine große Mehrheit dafür ausgesprochen, das sogenannte Assoziierungsabkommen zu überprüfen. Grund dafür ist die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen. Einige Länder der EU, darunter die Niederlande, werfen Israel vor, sich nicht mehr an das Grundprinzip des Handelsabkommens zu halten: die Achtung der Menschenrechte. Israel lehnte die Vorwürfe ab und sprach von einem „völligen Fehlverständnis der komplexen Situation“. Außerdem im Update: Der CDU-Politiker Henning Otte soll heute das Amt des Wehrbeauftragten übernehmen. Er löst damit Eva Högl (SPD) ab, die das Amt davor fünf Jahre innehatte. Was von Otte zu erwarten ist und welche Aufgaben auf ihn zukommen, weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Was noch? Kater Sammy geht jeden Morgen selbst zum Tierarzt.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: „Letzte Verteidigungswelle“: Razzia gegen mutmaßliche rechtsextremistische Terrorzelle Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen Gazakrieg: EU will Handelsbeziehungen mit Israel überprüfen Humanitäre Notlage: Nach Blockade: Erste Hilfsgüter laut Israel im Gazastreifen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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