Was jetzt? Burg: Lehrer verlassen Schule nach rechtsextremen Anfeindungen Im brandenburgischen Burg haben eine Lehrerin und ein Lehrer im April rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule in einem Brief öffentlich gemacht. Nun verlassen beide wegen Anfeindungen aus der rechtsextremen Szene die Grund- und Oberschule. Christian Vooren, ZEIT ONLINE Redakteur für Politik und Gesellschaft, ist in Burg und weiß mehr über die Folgen des Brandbriefs. Im internationalen Vergleich ist Deutschland als Wirtschaftsstandort momentan schwach aufgestellt. Gründe für die abnehmende Attraktivität des deutschen Marktes sind unter anderem ein wachsender Fachkräftemangel, zu hohe Steuerbelastungen im europäischen Vergleich und ein enormer bürokratischer Aufwand bei der Unternehmensgründung. Was Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mit dem neuen „Wachstumschancengesetz“ erreichen will, erklärt Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: der NPR Podcast Louder Than A Riot. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Rechtsextremismus an Schulen: Hitlergrüße auf dem Pausenhof -Burg im Spreewald: Lehrer verlassen nach rechtsextremen Anfeindungen Brandenburger Schule -Attraktivität für Wirtschaft: Standortdebakel Deutschland -IW Köln: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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