Sooo, liebe Leute….heute mal kein Blut, kein Mord, kein Diebstahl – sondern ein echtes Mysterium.
In einem kleinen Ort in im Bundesstaat New York macht ein Bauer beim Brunnenbau im späten 19. Jahrhundert eine sensationelle archäologische Entdeckung. Die Entdeckung macht ihn reich, aus dem ganzen Land kommen Menschen angereist, um sich den Fund anzuschauen. Dabei weiß niemand so genau, was der Bauer da eigentlich gefunden hat. Eine Sensation, ja, aber über die Details sind sich auch die Wissenschaftler der damaligen Zeit uneins.
Ist es das Werk eines Menschen? Ist es das Werk Gottes? Oder am Ende doch alles nur ein grandioser Schwindel?
Kommt mit Jonathan und Max auf die dunkle Seite der Wissenschaft, in der neuen Folge „Zwischen Fortschritt und Frevel“.
Falls ihr ein Wissenschaftsverbrechen kennt, zu dem wir unbedingt mal recherchieren sollen, dann meldet euch per Mail an info@weste-hosentraeger.de
Und jetzt viel Spaß bei dieser Folge!
Im Laufe der Geschichte haben Menschen im Namen der Wissenschaft fürchterliche Dinge getan. Skrupellose Experimente, bei denen die unfreiwilligen Opfer verstört, fürs Leben gezeichnet oder sogar tot waren. Diese Taten sind bekannt als Science Crimes. Begebt euch mit Jonathan Focke und Maximilian Doeckel auf die dunkle Seite der Wissenschaft und helft mit, die alles entscheidende Frage zu beantworten: Wie weit darf Wissenschaft eigentlich gehen?

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