Was jetzt? Der Fall Aiwanger könnte den bayerischen Wahlkampf verändern Am 8. Oktober wählen die Menschen in Bayern einen neuen Landtag. Die Antisemitismusvorwürfe gegen Hubert Aiwanger, Vorsitzende der Freien Wähler (FW) und bayerischer Wirtschaftsminister, könnten den Ausgang verändert, analysiert Katharina Schuler im Podcast. Sie ist Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Überall in Deutschland wird nach Arbeitskräften gesucht: 1,98 Millionen Stellen waren Ende 2022 bundesweit frei. Dem gegenüber stehen rund zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland, die arbeitslos sind. Darunter sind auch viele junge Menschen, denen der Weg zum Berufseinstieg schwerfällt. Luisa Thomé aus dem Ressort X von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, was es braucht, damit junge Arbeitslose zu wertvollen Arbeitskräften werden. Und sonst so? Alles Gute zum 70., Zebrastreifen! Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: – Bayerischer Landtagswahlkampf: Plötzlich wieder spannend – Hubert Aiwanger: Jetzt spielt er die verfolgte Unschuld – Vermittlung von Arbeitslosen: Kreislauf des Scheiterns [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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