Was jetzt?
Der große Rechtsruck in Europa ist ausgeblieben – vorerst
Hoffnung macht sich breit in Europa: In Frankreich blieb der von vielen
erwartete Durchmarsch der Rechtsextremen aus. In Großbritannien wurde
die Partei abgewählt, die den Brexit zu verantworten hatte. Und schon im
vergangenen Jahr hat sich in Polen gezeigt, dass es offenbar doch geht:
die rechtsextremen Kräfte zu stoppen. Haben wir es da mit einem Trend zu
tun? Steckt der Westen doch nicht so tief in der Krise? Bernd Ulrich,
Politikredakteur der ZEIT, warnt in seinem Leitartikel davor, sich zu
früh über die Entwicklungen in Polen, Frankreich und Großbritannien zu
freuen. Im Podcast analysiert er, welche Gefahren nach wie vor von der
extremen Rechten ausgehen.
„Tourists go home. You are not welcome“ – mit Slogans wie diesen und
geladenen Wasserpistolen haben am Samstag rund 3.000 Menschen in
Barcelona gegen den Massentourismus in ihrer Stadt demonstriert. Mehr
als zwölf Millionen Touristen sind im vergangenen Jahr nach Barcelona
gereist. Und die Mieten in der Stadt sind in den letzten zehn Jahren um
68 Prozent gestiegen. Viele Alteingesessene können sich die Mietpreise
längst nicht mehr leisten. Barcelona hat deshalb jetzt die Notbremse
gezogen: Im Juni kündigte Bürgermeister Jaume Collboni an, die
Vermietung von Ferienwohnungen bis Ende 2028 zu verbieten. Julia Macher
berichtet für ZEIT ONLINE aus Barcelona. Im Podcast ordnet sie ein,
welche Maßnahmen gegen dieses Problem tatsächlich sinnvoll sind.
Und sonst so? Kuriose Feiertage im Juli
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Rechtspopulismus in Europa: Eine neue Hoffnung erfasst die Mitte
Rechtspopulismus: Wind of Change
Barcelona: Einwohner protestieren mit Wasserpistolen gegen
Massentourismus
Ärger im Urlaubsparadies: Protest in Barcelona: „Tourists go home“
Thema: Rechtsextremismus
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