Heute wird es ganz, ganz düster:
Die Mutter der kleinen Margarete will nur eine Sache: dass Ihre Tochter schnellstmöglich aus der jugendpsychiatrischen Klinik in Loben entlassen wird. Sie hat Gerüchte über die Anstalt gehört, fürchterliche Gerüchte. Verantwortlich für das, was dort abgeht, ist eine Kinderärztin namens Elisabeth Hecker, überzeugtes Mitglied der NSDAP.
Jahre später wird sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, wohl auch, weil man nicht so genau weiß, was sie zur Zeit des Nationalsozialismus getan hat. Heute wissen wir es. Und können vor Entsetzen nur die Augen aufreißen und die Köpfe schütteln.
Ja, diese Folge ist auch uns sehr nahe gegangen. Verzeiht uns also, wenn die Stimme an der einen oder anderen Stelle etwas zittrig wird.
Kommt mit Jonathan und Max auf die dunkle Seite der Wissenschaft.
Falls ihr auch ein Wissenschaftsverbrechen habt, dass wir uns anschauen sollen, dann schreibt uns an: info@weste-hosentraeger.de
Im Laufe der Geschichte haben Menschen im Namen der Wissenschaft fürchterliche Dinge getan. Skrupellose Experimente, bei denen die unfreiwilligen Opfer verstört, fürs Leben gezeichnet oder sogar tot waren. Diese Taten sind bekannt als Science Crimes. Begebt euch mit Jonathan Focke und Maximilian Doeckel auf die dunkle Seite der Wissenschaft und helft mit, die alles entscheidende Frage zu beantworten: Wie weit darf Wissenschaft eigentlich gehen?

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