Was jetzt?
Die SPD stellt Friedrich Merz die ersten Fallen
Seit seiner Rückkehr in die Politik im Jahr 2018 hat Friedrich Merz
(CDU) einen bemerkenswerten Aufstieg hinter sich. Im dritten Anlauf
wurde er 2022 Parteichef, als Kanzlerkandidat der CDU könnte nun bald
der Schritt ins Kanzleramt folgen. Doch die möglichen Koalitionen nach
den ausstehenden Neuwahlen sind begrenzt. Die Union schließt Bündnisse
mit Grünen, Linken, BSW und AfD aus. Bleiben nur FDP und SPD – eine
Dreierkonstellation, die es auf Bundesebene noch nie gab. Und bei der
sich zwei von drei Partnern gerade recht öffentlich und nicht gerade
friedlich getrennt haben. Vor allem die SPD treibt ihre ersten Spielchen
mit dem Kanzlerkandidaten der Union. Und was hat die AfD vor, die im
nächsten Bundestag wohl eine starke Rolle spielen wird?
ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau hat am Wochenende mit Friedrich Merz
gesprochen. Sie erklärt, welche Stolperfallen noch vor ihm liegen und
wie er seine Position selbst sieht.
Russland erhält im Angriffskrieg gegen die Ukraine zunehmend
Unterstützung von anderen autoritären Regimen. In der westrussischen
Grenzregion Kursk kämpfen bis zu 12.000 nordkoreanische Soldaten; der
Iran liefert Drohnen, China wichtige Mikrochips. Zwischen den vier
autoritären Staaten formiert sich eine unheilvolle Allianz.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor den Gefahren dieser
Zusammenarbeit. Welche das sind und warum vor allem Nordkorea sich nun
so stark in diesen Konflikt einmischt, das erklärt Steffen Richter,
Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Wie viel Volt hält Elmo aus?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft
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Weitere Links zur Folge:
Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union
Neuwahlen: Auch ein Bundeskanzler Merz hätte große Geldsorgen
Russland: Die Achse der Skrupellosen
Nordkorea: Die Entgrenzung der Geopolitik
Nordkorea: Militärbündnis mit Russland
Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine
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