OK, America? Die zwei Welten von „Jan 6th“ – damals und heute 36 Minuten dauerte es, dann war es vorbei. Der Wahlsieg von Donald Trump war im Kongress bestätigt worden. Ohne Zwischenfälle, ohne Aufruhr. Kamala Harris, die als Vizepräsidentin dem Senat vorsteht, verkündete das Ergebnis und lächelte professionell.  Nach der Sitzung sagte sie: „Heute habe ich das getan, was ich meine ganze Karriere lang getan habe, nämlich den Eid ernst genommen, den ich viele Male geleistet habe, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu unterstützen und zu verteidigen.“ Und fügte hinzu, dass „heute Amerikas Demokratie stand“.  Diese Garantie, dass Amerikas Demokratie steht, gibt es seit dem Sturm auf das Kapitol nicht mehr.  Zwischen dem 6. Januar 2021 und dem 6. Januar 2025 liegen Trauma und Triumph, und unterschiedliche Interpretationen darüber, was damals in Washington, D. C., geschah und was das für das Land bedeutet. Wir diskutieren darüber im US-Podcast.  Außerdem: Mike Johnson ist – nicht ohne Hindernisse – erneut zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt worden. Und Elon Musk mischt sich in die deutsche und britische Politik ein.  Und im „get-out“: der Roman „Orbital“ von Samantha Harvey und das Museum The Phillips Collection in Washington, D. C.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.   Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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