Was jetzt? Droht Deutschland wirklich ein Gasengpass? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte vor einem „Albtraumszenario“ gewarnt, falls Russland die Gaslieferungen einstellen sollte. Die Gaspipeline Nord Stream 1 steht aufgrund von Wartungsarbeiten zurzeit still. Wir sprechen mit Marlies Uken, stellvertretende Leiterin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, über drohende Gasengpässe für Deutschland. Mehr als neun Millionen Menschen haben dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR seit Kriegsbeginn die Ukraine verlassen. Etwa 1,6 Millionen Menschen sind nach Russland gegangen. Unklar ist, ob diese Ausreisen freiwillig oder unter Zwang stattfanden. Darüber reden wir mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, der zurzeit in Moskau ist. Und sonst so? Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Nord Stream 1: Russland sieht Verantwortung für Nord-Stream-Weiterbetrieb beim Westen Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor Gaskrise: Habeck warnt vor „Albtraumszenario“ – Linke vor „Verzichtspropaganda“ Flucht aus der Ukraine: In diese Länder fliehen die Menschen aus der Ukraine Geflüchtete aus der Ukraine: 009 steht für Russisch Verschleppung von Ukrainern: 500.000 Ukrainer sollen nach Russland verschleppt worden sein (https://www.zeit.de/2022/23/verschleppung-ukraine-russland-fluechtlinge) Und sonst so: Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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