Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-aboHilf uns mit einer kleinen Spende.
Was jetzt?
Droht Deutschland wirklich ein Gasengpass?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte vor einem
„Albtraumszenario“ gewarnt, falls Russland die Gaslieferungen einstellen
sollte. Die Gaspipeline Nord Stream 1 steht aufgrund von
Wartungsarbeiten zurzeit still. Wir sprechen mit Marlies Uken,
stellvertretende Leiterin im Ressort Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, über drohende Gasengpässe für Deutschland.
Mehr als neun Millionen Menschen haben dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR
seit Kriegsbeginn die Ukraine verlassen. Etwa 1,6 Millionen Menschen
sind nach Russland gegangen. Unklar ist, ob diese Ausreisen freiwillig
oder unter Zwang stattfanden. Darüber reden wir mit Michael Thumann,
außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, der zurzeit in Moskau ist.
Und sonst so? Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Nord Stream 1: Russland sieht Verantwortung für
Nord-Stream-Weiterbetrieb beim Westen
Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor
Gaskrise: Habeck warnt vor „Albtraumszenario“ – Linke vor
„Verzichtspropaganda“
Flucht aus der Ukraine: In diese Länder fliehen die Menschen aus der
Ukraine
Geflüchtete aus der Ukraine: 009 steht für Russisch
Verschleppung von Ukrainern: 500.000 Ukrainer sollen nach Russland
verschleppt worden sein
(https://www.zeit.de/2022/23/verschleppung-ukraine-russland-fluechtlinge)
Und sonst so: Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern
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