Was jetzt?
Ein Abkommen gegen Wahlmanipulation
Künstliche Intelligenz als Waffe im Superwahljahr – Techkonzerne wie
Amazon, Google, Meta, Microsoft und OpenAI wollen das verhindern. Auf
der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichneten 20 der führenden
Digitalunternehmen am Freitag eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit, um
durch KI manipulierte Audio-, Video- und Bilddateien künftig besser
erkennen und bekämpfen zu können. Wie die beteiligten Unternehmen
dagegen vorgehen wollen, dass ihre Anwendungen in Wahlkämpfen
missbraucht werden, beantwortet Pauline Schinkels, Redakteurin im
Digitalressort von ZEIT ONLINE.
Die Grünen suchen nach Antworten, nachdem ihre Mitglieder in letzter
Zeit immer aggressiveren Protesten ausgesetzt waren. Diese Woche mussten
die Grünen ihre Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch in Biberach
absagen – zu groß waren die Sicherheitsbedenken angesichts der
gewalttätigen Ausschreitungen bei einer Demonstration vor Ort. In
Schorndorf wurde außerdem Grünenchefin Ricarda Lang auf dem Weg zu ihrem
Auto von einer wütenden Menge verfolgt. Wie die Partei damit umgeht,
dass sich aktuell so viel Wut gegen sie richtet, analysiert Ferdinand
Otto aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE.
Alles außer Putzen: Kleine Wohnungen zelebrieren mit den Videos von
Never too small.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Künstliche Intelligenz: Techkonzerne wollen Wahlmanipulationen durch KI
verhindern
Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik
Bündnis 90/Die Grünen: So langsam nimmt der Frust überhand
Die Grünen: Ricarda Lang nach politischem Aschermittwoch ausgebuht und
beschimpft
Die Grünen: Proteste gegen die Partei
KI im Wahlkampf: Mr. President, sind Sie es wirklich?
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