OK, America? Ein Showdown namens Shutdown Der Showdown in Washington wirkt wie ein Ritual, das jedes Mal eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nun wiederholt sich das Ritual, Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf einen Haushalt einigen. Die Behörden müssen alle als „nicht wesentlich“ (non-essential) eingestuften Tätigkeiten einstellen. Historisch waren government shutdowns in den USA lange eine Randerscheinung – peinlich und nervenaufreibend, aber im Kern technische Streitigkeiten über Ausgabestrategien. US-Präsident Donald Trump benutzt den Shutdown jedoch nicht als lästigen Nebeneffekt politischer Verhandlungen, sondern als Waffe. Er droht offen mit Massenentlassungen. Und die Demokraten? Sie wagen es nicht, komplett in die Blockade zu gehen, sondern fordern für einen Kompromiss die Rücknahme von Gesundheitskürzungen. Im US-Podcast diskutieren wir über den Streit in Washington.  Außerdem: Trumps Plan für „ewigen Frieden im Nahen Osten“, den er während eines Besuchs von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Washington, D.C. skizzierte.  Und: Pete Hegseth lässt Hunderte US-Militärs nach Virginia einfliegen.  Im get-out: die TV-Serie The Sopranos und der Roman Great Circle von Maggie Shipstead.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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