Was jetzt?
Eine Million Menschen unter Beschuss
Nur 40 Sekunden nach ihrem Start im russischen Belgorod erreichen die
Raketen ihr Ziel – die ostukrainische Stadt Charkiw. Seit einigen Wochen
greift Russland dort verstärkt die zivile Infrastruktur an, bombardiert
Häuser oder schießt Raketen auf Supermärkte ab. Jede Woche werden
Menschen verletzt oder getötet, denn wegen der kurzen Entfernung können
die Geschosse nicht abgefangen werden, die Front verläuft nur 25
Kilometer von der Metropole entfernt. Olivia Kortas,
Ukraine-Korrespondentin für die ZEIT und ZEIT ONLINE, hat die Stadt im
äußersten Osten der Ukraine besucht. Sie berichtet, wie die Menschen mit
der Gefahr umgehen und was der Einsatz westlicher Waffen auf russischem
Gebiet an der Situation ändern könnte.
Am Sonntag wählen die EU-Bürger ein neues EU-Parlament. Schon vor Beginn
des Wahlkampfes hat die Bundesregierung vor Desinformation bei der Wahl
gewarnt. Besonders Russland versucht demnach immer wieder, die
öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen – über die sozialen
Medien, aber auch über Fernseh- und Onlinemedien wie dem Sender RT. Auch
China und Parteien, die Falschinformation verbreiten, sind aktiv. Wie
geht Russland vor der Wahl vor? Und welche Rolle spielt künstliche
Intelligenz bei Desinformationskampagnen? Diese und weiter Fragen
beantwortet Tim Neumann, Autor bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Albanischer Junge präsentiert Wetterbericht für das Jahr
2050 – und wird berühmt
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Charkiw: Der Tod kann in Sekunden kommen
Lage in der Ukraine: Souverän ist, wer Raketen hat
Desinformation vor der Europawahl: „Viele sind empfänglicher, als sie es
sich selbst eingestehen“
Russische Propaganda: So wollte der Kreml-Sender RT die deutschen
Debatten beeinflussen
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