Was jetzt? Es wird einsamer für Viktor Orbán in Europa Ungarn hat Viktor Orbán erneut zum Premierminister gewählt. Bereits seit 2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich Ladurner, Redakteur im Ressort Politik bei der ZEIT, sprechen wir über demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederwahl für die Stabilität der Europäischen Union bedeutet. Die russische Armee verlässt die Region Kiew. Zurück bleiben grausame Bilder. In der Stadt Butscha liegen getötete Zivilisten auf der Straße, teils mit gefesselten Händen. Mit unserem Kollegen Jakob von Lindern, der am Wochenende am Newsdesk im Einsatz war, sprechen wir über die Bilder aus Butscha, internationale Reaktion und eine mögliche Strategie der russischen Armee. Seit Beginn des Jahres erhalten die deutschen Tafeln weniger Lebensmittel als üblich. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine treibt diesen Mangel weiter voran. Saskia Patermann hat als Hospitantin bei ZEIT ONLINE zu diesem Thema recherchiert. Sie berichtet über den Einfluss des Ukraine-Krieges auf die Tafeln und die Bedürftigkeit ukrainischer Flüchtlinge. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sanktionen gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz? Wahl in Ungarn 2022: Was wollen die Ungarn? Rechtsstaatlichkeit: EU-Parlament fordert Verfahren gegen Ungarn und Polen Ukraine: Die Gräuel von Butscha Ukrainische Flüchtlinge: Nehmt alles, was ihr wollt – Deutsche Tafeln: Zu wenig für zu viele [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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