Mission Klima – Lösungen für die Krise Feiern, als gäbe es ein Morgen – klimafreundliche Festivals Der Sommer ist endlich da – und damit beginnt für viele auch die Festivalzeit! Aber viel Party heißt meistens leider auch: Viel Schaden fürs Klima. Schließlich reisen oft tausende Menschen mit Autos an, Strom wird vor Ort mit Dieselgeneratoren produziert und Berge von Müll erinnern an ausgelassene Tage und Nächte. Wie es anders geht, zeigt das “Futur 2” in Hamburg. Dieses Festival will – als erstes in Deutschland – komplett energieautark und auch sonst klimafreundlich werden. Unsere Reporterin Astrid Kühn hat sich das für “Mission Klima” angeschaut und unter anderem “Stromstrampler” vor einer Bühne angefeuert. Ihr habt Fragen, einen Themen-Vorschlag, Kritik? Gerne an klima@ndr.de! Viele spannenden Reportagen und Analysen findet ihr unter ndr.de/klimawandel Alle unsere Folgen findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Wir empfehlen euch dieses Mal den Podcast “Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban” – ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik: https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/ Und hier noch Links zur aktuellen Folge: Das Futur 2 Festival in Hamburg:
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Der im Podcast erwähnte “Guidebook Tempelhof” (Maßnahmen für Großkonzerte): https://guidebook.labor-tempelhof.org/wo-anfangen/ Guter Artikel: “Riesige Müllberge: Wie passen Klimaschutz und Festivals zusammen?” https://www.rnd.de/panorama/festivals-und-muell-lassen-sich-die-events-mit-dem-klimaschutz-vereinbaren-3WRF7MQTPJDGLHXSZBV3MNE6NA.html “Ticket to Ride”-Projekt, um die Anreise zu Großveranstaltungen nachhaltiger zu gestalten: https://tickettoride.net/ The Changency – Agentur für nachhaltigen Wandel: https://www.the-changency.de/
Die Klimakrise ist da und zwar mit voller Wucht - aber es gibt auch viele Ideen für ihre Lösung! Bei Mission Klima zeigt der NDR nur die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Der Podcast nimmt uns mit zu Menschen, die sie bereits ausprobieren oder sie sogar längst erfolgreich umsetzen. *** Kontakt zur Redaktion: klima@ndr.de.
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