Was jetzt?
Freiwillige Wehrpflicht
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird im Laufe des Mittwochs
seine Pläne für eine Dienstpflicht bei der Bundeswehr vorstellen. Auch
der Verteidigungsausschuss des Bundestags soll dann über Pistorius‘
Pläne informiert werden. Der SPD-Politiker setzt sich bereits seit
Längerem für eine Wiedereinführung eines wehrpflichtähnlichen Dienstes
für die Bundeswehr ein. Künftig soll Freiwilligkeit eine größere Rolle
beim Einzug der jungen Männer und Frauen spielen. Ganz ohne Pflicht
werde es aber nicht gehen, sagte Pistorius. Was er im Laufe des Tages
genau vorstellen wird und wer künftig zum Dienst an der Waffe
verpflichtet werden könnte, weiß Peter Dausend. Er berichtet für die
ZEIT aus Berlin.
Neben den Erfolgen der AfD bei der Europawahl, hat die Partei auch bei
den parallel stattgefundenen Kommunalwahlen hohe Ergebnisse erzielt.
Besonders in den ostdeutschen Bundesländern ist sie fast flächendeckend
stärkste Kraft geworden. Gerade bei der Versorgung Geflüchteter dort und
der Demokratieförderung könnte der Einfluss der AfD künftig spürbar
werden, sagt Christian Bangel, Redakteur im Politik- und
Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE. Er beantwortet, was spezifisch
ostdeutsch an den Ergebnissen ist und ob die Brandmauer gegen Rechts in
den ostdeutschen Bundesländern noch gehalten werden kann.
Und sonst so? Rechenzentrum wird so warm, es heizt Schwimmbad direkt mit
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Boris Pistorius: Wehrdienst wird doch nicht komplett freiwillig
Bundeswehr: Ohne Reservisten geht es nicht
Kommunalwahlen: Wo die AfD überall Kommunalwahlen gewonnen hat
Kommunalwahlen im Osten: Die Brandmauer muss halten
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