Was jetzt?
Frieden in der Ukraine, aber nur gegen Gebiete?
US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin wollen
sich in Alaska zu Gesprächen treffen. Donald Trump erklärte, es solle um
ein mögliches Abkommen zur Beendigung des Ukrainekriegs gehen, und
deutete an, dass ein „Gebietsaustausch“ Teil der Verhandlungen sein
könnte. Die Ukraine wird an den Gesprächen nicht beteiligt sein. Der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt diesen Vorschlag strikt
ab und betont, dass die Ukrainer ihr Land nicht den Besatzern
überlassen. Wie die Ukraine auf die geplanten Gespräche blickt, ordnet
ZEIT-Korrespondentin Olivia Kortas ein.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)
entwirft ein mögliches Szenario für das Jahr 2035: Dann könnten alle
Menschen in Deutschland, die nach dem 1. August 2035 volljährig werden,
ein staatliches Grunderbe von 20.000 Euro erhalten. Ziel des Konzepts
ist es, die wachsende materielle Ungleichheit in Deutschland zu
reduzieren und die Chancen gerechter zu verteilen. Zur Finanzierung
schlägt die Studie eine schrittweise Anhebung der Erbschafts- und
Vermögenssteuern vor. Petra Pinzler, Korrespondentin der
Hauptstadtredaktion der ZEIT, analysiert, wie realistisch eine Umsetzung
eines staatlichen Grunderbes in Deutschland tatsächlich wäre.
Und sonst so: Swiftie-Revival in Wien
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Victoria Susann Kempter, Celine Yasemin Rolle
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