Die sogenannte Gegenwart Habits ändern, manifestieren oder doch lieber detoxen? Mitte Januar, Zeit für ein ehrliches Fazit: Wie läuft es mit den Neujahrsvorsätzen? Oder sind Vorsätze längst toxisch geworden und man sollte lieber auf das Konzept „gentle growth“ setzen und sich lockermachen? Dass Menschen sich ändern, entwickeln und verbessern wollen, ist nicht neu – doch nie sprachen sie darüber so viel wie heute. Ob auf Instagram, in Sachbuch-Bestsellern oder im Freundeskreis, überall arbeitet man an sich, nimmt Challenges an, fastet, zählt Schritte, Atemzüge oder die eigene Bildschirmzeit. Wieso bloß sind wir mittlerweile derartig besessen von der Idee, bloß nicht die Alten zu bleiben? Worauf hoffen Menschen heute, wenn sie sich verändern wollen? Und woran liegt es, wenn wir unsere Vorsätze dann doch nicht einhalten? Nina Pauer und Lars Weisbrod nutzen die Frische des neuen Jahres, um sich in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts durch den Methodendschungel zeitgenössischer Veränderungsmoden zu schlagen. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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