Was jetzt?
Kann der Libanon syrische Geflüchtete aufhalten?
Die Europäische Union führt mit dem Libanon Gespräche über ein mögliches
Abkommen, das Geflüchtete davon abhalten soll, in die EU zu gelangen.
Insbesondere Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis wirbt für eine
solche Vereinbarung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
reist am Donnerstag mit Christodoulidis in den Libanon, um ein
Finanzpaket vorzustellen, mit dessen Hilfe Flüchtlinge im Libanon
bleiben sollen, statt in die EU zu reisen. Kann das Finanzpaket etwas
bewirken? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie
berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.
Flugzeuge können die estnische Stadt Tartu wegen Störungen im GPS-System
nicht mehr anfliegen. Laut den EU-Mitgliedsstaaten Estland und Litauen
soll Russland mit Störsendern für die Ausfälle verantwortlich sein. Seit
dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer wieder Beschwerden
über GPS-Störungen im Ostseeraum. Besonders Teile der baltischen
Staaten, Polens, Südschwedens, aber auch Nordostdeutschlands sind immer
wieder betroffen. Wie GPS-Systeme gestört werden können und wie die
deutsche Bundeswehr auf solche Störangriffe vorbereitet ist, weiß Eva
Wolfangel. Sie ist Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Achtklässler rettet Schulbuspassagiere.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Migration: Zyperns Präsident kündigt EU-Flüchtlingsabkommen mit Libanon
an
Migrationsabkommen mit Tunesien: Partner unter Schmerzen
GPS-Satellitennavigation: Estland und Litauen werfen Russland gezielte
GPS-Störmanöver vor
Sanktionen gegen Russland: 500 Flugzeuge – einfach beschlagnahmt
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