Was jetzt?
Kann man einen kaputten Rechtsstaat reparieren?
Die neue polnische Regierung ist mit ihrem Plan, die
öffentlich-rechtlichen Medien durch einen Umbau unabhängiger zu machen,
vor dem polnischen Verfassungsgericht gescheitert. Die von der
rechtsnationalen Partei „Freiheit und Gerechtigkeit“ (PiS) dominierte
Vorgängerregierung hatte Medien und Justiz umgebaut und auf ihre
Parteilinie zugeschnitten. Tusk versucht die staatlichen Institutionen
nun wieder zu demokratisieren. Aber wie weit darf er dabei gehen?
Heinrich Wefing, Politikressortleiter der ZEIT, hat mit Juristinnen und
Juristen in Polen gesprochen und ordnet die Reformen der Tusk-Regierung
ein.
Die Handball-Europameisterschaft, die gerade in Deutschland stattfindet,
ist schon jetzt ein besonderes Turnier. So gab es zum Auftaktspiel am
Mittwoch vergangener Woche einen Weltrekord an Zuschauern bei einem
Handballspiel, als mehr als 50.000 Personen in einem zur Handballarena
umfunktionierten Fußballstadion auf den Tribünen saßen. Welche
Titelchancen hat die DHB-Auswahl? Und läuft die EM trotz Streiks bei
Bahn und Bauern reibungslos? Diese und weitere Fragen beantwortet Fabian
Scheler, der die Handball-EM für ZEIT ONLINE begleitet.
Alles außer Putzen: Filmempfehlung für Animalia
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Polen: Verfassungsgericht lehnt Umstrukturierung der Staatsmedien ab
Polnische Regierung: Öffentlich-rechtlich, aber kritisch
Handball: Die Heim-EM
Handball-EM: Wenn die Weltrekord-Kulisse zur Gefahr wird
Färöerinseln bei der Handball-EM: Óli-Óli, Óli-Óli Mittún! Pauli-Pauli,
Pauli-Pauli Mittún!
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