Hotel Matze Martin Suter – Wie schreibt man einen Bestseller-Roman? Mein erstes Buch von ihm war „Die Dunkle Seite des Mondes“, ein Buch, das ich nie vergessen konnte und das zu den Büchern zählt, die ich am häufigsten weiterempfehle. Martin Suter schreibt Bücher, mit denen irgendwie jede*r etwas anfangen kann. Manchmal hat man nur eine gute Zeit im Zug – wie bei seinen Allmen-Krimis – und manchmal sind sie etwas für die Ewigkeit, so wie „Die Dunkle Seite des Mondes“. Martin Suter ist an einem Sonntag am 29. Februar 1948 geboren. Ein doppeltes Glückskind also. Bis 1991 arbeitete er als Werbetexter und Creative Director, er schrieb 15 Jahre lang eine extrem erfolgreiche Business-Kolumne, erst mit Mitte 40 traute er sich zu, sich komplett der Schriftstellerei zu widmen. Seine Romane „Small Word“, „Lila Lila“, „Die Dunkle Seite des Mondes“, „Der Koch“ und „Elefant“ sind international große Erfolge geworden und viele Bücher wurden auch verfilmt. Wir sprechen per Zoom, zwischen Zürich und Berlin, ausführlich über das Schreiben. Von jemanden, der so viele Bestseller geschrieben hat, wollte ich wissen, wie er das so macht. Herr Suter teilt einige seiner Regeln und Prinzipien. Er erzählt, wie er zu seinen Ideen kommt, wie er Schreibblockaden begegnet und wie er es schafft, so produktiv zu sein. Ich wollte wissen, ob er es bereut, erst so spät mit der Schriftstellerei begonnen zu haben und was sein wiederkehrendes Motiv ist. Wir reden über seinen Pioniergeist, seine verschiedenen Identitäten und über den Moment, wenn das Glück das Glückskind verlässt. MEIN GAST:
Offizielle Website des Schweizer Schriftstellers
DINGE: Der Storymann – https://mckeestory.com/ Der Lieblingsautor -https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_works_by_W._Somerset_Maugham WERBEPARTNER: https://linktr.ee/hotelmatze MITARBEIT: Redaktion: Annie Hofmann Musik: Jan Köppen MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze

Hotel Matze – Ein Zimmer für echte Gespräche

Was passiert, wenn man sich wirklich Zeit nimmt, um zuzuhören? Im Podcast Hotel Matze lädt Gastgeber Matze Hielscher genau dazu ein – zum Zuhören, Nachdenken und Mitfühlen. Seit Jahren ist Hotel Matze eine feste Größe in der deutschen Podcastlandschaft und bietet Raum für Gespräche, die weit über den üblichen Smalltalk hinausgehen.

Der Gastgeber

Matze Hielscher, Mitgründer des Berliner Stadtmagazins Mit Vergnügen, ist kein klassischer Journalist. Und genau das macht seinen Interviewstil so besonders. Er begegnet seinen Gästen mit echtem Interesse, einer ruhigen Stimme und der Bereitschaft, sich überraschen zu lassen. Dabei ist er nie distanziert, aber auch nie anbiedernd – er schafft ein Klima, in dem sich selbst prominente Persönlichkeiten öffnen.

Die Gäste

Ob Politiker, Musiker, Unternehmer, Schauspieler oder Aktivistinnen – Hotel Matze ist ein Ort für Menschen mit Haltung. Die Gespräche drehen sich um Biografien, Werte, Scheitern, Erfolg, Medien, Politik, Kultur – oft alles auf einmal. Und immer mit Tiefgang. Kein Buzzword-Bingo, keine PR-Plattitüden, sondern echte Gedanken und Geschichten.

Was den Podcast besonders macht

Hotel Matze ist kein lauter Podcast – und genau das ist seine Stärke. Hier geht es nicht um Schlagzeilen, sondern um Substanz. Die Folgen dauern oft über eine Stunde, manche zwei – und trotzdem wirken sie nie lang. Man verlässt jede Episode ein bisschen klüger, ein bisschen nachdenklicher – manchmal auch einfach inspiriert.

Wer Hotel Matze hört, checkt nicht einfach in einen Podcast ein, sondern in einen Raum für Reflexion, Tiefe und Menschlichkeit. Ein wohltuender Kontrast zum hektischen Medienbetrieb – und ein Beweis dafür, dass Langform-Inhalte nicht nur funktionieren, sondern gebraucht werden.

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