Was jetzt?
Nach dem Eklat: Selenskyjs Rückkehr ins Weiße Haus
Nach dem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin am vergangenen
Freitag empfängt US-Präsident Donald Trump am Montag auch seinen
ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Der
deutsche Regierungssprecher Stefan Kornelius sagte, es solle unter
anderem um „Sicherheitsgarantien, territoriale Fragen und die
fortdauernde Unterstützung der Ukraine in der Abwehr der russischen
Aggression“ gehen. An welchem Punkt die Ukraine-Verhandlungen nach dem
Alaska-Treffen und vor dem Gipfel in Washington stehen und ob wie bei
Selenskyjs letztem Besuch im Februar ein Eklat drohen könnte, analysiert
Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT, im
Nachrichtenpodcast.
Seit Monaten steigen die Aktienkurse, die US-Börsen erzielen einen
Rekord nach dem nächsten – und das, obwohl die Anspannung in der
Realwirtschaft vor allem wegen Donald Trumps Zollpolitik und seinem
Machtkampf mit der Zentralbank groß ist. Wie passt das zusammen? Und
entsteht da gerade eine Blase, die bald platzen könnte? Die Antwort
darauf hat Victor Gojdka aus dem Geldressort der ZEIT. Er analysiert,
woher die Kursgewinne kommen, wie nachhaltig sie sind – und wie real die
Gefahr eines zeitnahen Börsencrashs ist.
Und sonst so: Ein neues Implantat macht aus Gedanken gesprochenes Wort.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg gegen die Ukraine: Selenskyj und Trump kündigen Treffen in
Washington, D. C. an
Ukrainekrieg: Merz und von der Leyen begleiten Selenskyj zu Treffen mit
Trump
Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn
haben will
Krieg in der Ukraine: Trump laviert, Putin grinst, Europa läuft
hinterher
Aktienmarkt: Wird die Börse jetzt noch verrückter?
US-Zölle: Die Zollpolitik des Donald Trump
Aktienmarkt: Die Börsen steigern sich in einen Teflon-Boom
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