Was jetzt?
Nukleare Drohung aus Moskau
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Sonntag angekündigt, die
Abschreckungswaffen seines Landes in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen
zu lassen. Dazu gehören auch Atomwaffen. Wie ernst die Drohung zu nehmen
ist, erklärt Thomas Wiegold, Experte für Sicherheitspolitik.
Als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine ändert
Deutschland seine Außen- und Sicherheitspolitik. Im Podcast erklärt
Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE, welche
Veränderungen die Bundesregierung plant und wie diese politische
Neuausrichtung der Ukraine helfen kann.
Außerdem: Weil sich die westlichen Staaten am Wochenende auf einen
Ausschluss vieler russischer Banken aus dem internationalen
Zahlungssystem Swift geeinigt haben, wird Russland im globalen
Finanzsystem weitreichend isoliert. Welche Folgen das für die Regierung
in Moskau und die Bevölkerung in Russland haben könnte, erklärt
ZEIT-Wirtschaftskorrespondent Mark Schieritz.
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alena Kammer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
– Russische Atomstreitkräfte: „Angst ist ein wirksames politisches
Druckmittel“
– Lage in der Ukraine: In diesen Regionen wird gekämpft
– Finnland und Russland: Ein heikler Nachbar
– Negative Nachrichten: Wie man angesichts der Nachrichtenlage nicht
die Hoffnung verliert
– Olaf Scholz: Das Ende der Unmündigkeit
– Stimmen aus der Ukraine: „Bis vor ein paar Tagen hatte ich noch nie
eine Waffe in der Hand“
– Invasion in die Ukraine: Das Ende der Illusionen
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