Was jetzt?
So blicken die arabischen Staaten auf den Krieg
Nach dem israelischen Angriff auf iranische Nuklearanlagen und
Militärführung zeigen sich viele arabische Staaten alarmiert und üben
Kritik an Israel. Darunter auch enge westliche Partner wie
Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. In
Jordanien wurden iranische Drohnen, die in den Luftraum des Landes
eindrangen, von der Luftabwehr abgefangen. Saudi-Arabien nennt das
Vorgehen Israels eine „klare Verletzung des Völkerrechts“. Auch Ägypten,
der Oman und der Libanon warnen vor einer regionalen Eskalation.
Im Jemen drohten die Huthi-Milizen mit Konsequenzen. Hans-Jakob
Schindler, Experte für Sicherheit und Terrorismus, analysiert die Sorgen
und Hoffnungen aus dem Nahen Osten.
Auf Westafrikas größter Mülldeponie in Mbeubeuss, am Rand der
senegalesischen Hauptstadt Dakar, leben und arbeiten Tausende Menschen
aus verschiedenen afrikanischen Ländern unter prekären Bedingungen. Sie
sammeln und verkaufen wiederverwertbare Materialien wie Kupfer,
Aluminium oder Plastik. Die Deponie ist zugleich ein zentraler
Ausgangspunkt für die gefährliche Fluchtroute über den Atlantik.
Aufgrund strengerer Kontrollen entlang der Mittelmeerroute nimmt die
Zahl der Migranten, die den Atlantikweg wählen, zu. Der Fotograf
Stefanos Paikos hat Mbeubeuss besucht und dokumentiert. Im Podcast
ordnet er ein, warum dieser Ort zum Startpunkt für die Flucht nach
Europa geworden ist.
Und sonst so: Becherdiebstahl bei Karls
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen
Naher Osten: So reagieren die arabischen Staaten auf Israels Angriffe
Lage in Israel: „Wir müssen da jetzt durch“
Israelischer Angriff auf Iran: Sie brauchen die Eskalation
Huthi-Miliz: Eine sehr eingeschränkte Kapitulation
Mülldeponie in Mbeubeuss: Die Schatzsucher
Asylwende: Wer kommt und wer bleibt
Flucht: Mehr als 300 Migranten im Atlantik vermisst
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