OK, America? Trumps Eigenlob vor dem Kongress Es war Donald Trump, wie man den US-Präsidenten kennt: Lange 100 Minuten sprach Trump vor dem versammelten Kongress, mal frei, mal vom Teleprompter abgelesen. Seine Rede war voller Falschaussagen, Übertreibungen und vor allem Eigenlob. Elon Musk, der anwesend war, lobte der US-Präsident, die Demokraten verspottete er.  Die Außenpolitik streifte Trump nur am Rande. An seiner Zollpolitik will er festhalten. Das Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, unter seiner Führung zu Verhandlungen über einen möglichen Frieden in der Ukraine zu gelangen, schätze er, sagte Trump. Im US-Podcast sprechen wir über die erste große Rede von Trumps zweiter Amtszeit, welche Botschaften sie enthielt und wie die Demokraten gegen den Präsidenten protestierten.  Außerdem: Jeff Bezos, Amazon-Gründer und Besitzer der Washington Post, gibt der Zeitung künftig vor, was auf den Meinungsseiten zu stehen hat. Der Meinungsteil werde nun „persönliche Freiheiten und freie Märkte“ befürworten und keine gegenteiligen Standpunkte zu diesen Themen mehr veröffentlichen, hieß es in einer Mitteilung Bezos‘ an die Belegschaft.  Und im get-out: ein Porträt von Mark Milley, einst Vorsitzender der Joint Chiefs Of Staff in Trumps erster Amtszeit, von Jeffrey Goldberg im The Atlantic und das Buch Tyranny of the Minority von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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