OK, America? Trumps Kampfansage in L. A. Donald Trump möchte die Stadt Los Angeles befreien. Das hat der US-Präsident gesagt, nachdem er die Nationalgarde in die kalifornische Stadt geschickt hat – ohne Aufforderung durch den Gouverneur Gavin Newsom. Der Demokrat sagt, es sei zum einen nicht notwendig, da die Proteste gegen die Razzien der Einwanderungsbehörde ICE bis auf einzelne Eskalationen friedlich seien, zum anderen zeige Trump damit Züge eines autoritären Regimes. Die Proteste dauern derweil an, und sie weiten sich aus. Von Portland über New Orleans bis Chicago wird gegen Trumps Einwanderungspolitik und gegen Trump selbst demonstriert.   Ist Trumps Kampfansage in der demokratisch regierten Stadt nur die Generalprobe für mehr? Ist es Taktik, um seinen Willen notfalls mit Gewalt durchzusetzen und demokratisch regierte Bundesstaaten zu brechen? Und wie reagieren die Demokraten darauf? Das alles diskutieren wir im US-Podcast.  Und: Was für Lehren aus der Trump-Musk-Saga gezogen werden können.  Im get-out: die aktuelle Folge des Fiction-Podcasts des The New Yorker, das Thomas-Mann-House in Los Angeles, L. A. Confidential, als Buch und Film, und der Film Drive mit Ryan Gosling. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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