Was jetzt? Update: 34 Mal schuldig Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist im Schweigegeldprozess in New York in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß für die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen wird der Richter am 11. Juli verkünden. Trumps Anwalt hat bereits angekündigt, Berufung einzulegen. Deshalb dürfte sich das Verfahren noch über Monate hinziehen. Was das für den Wahlkampf und eine mögliche Wiederwahl Trumps bedeutet, analysiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Die Ukraine darf von Deutschland gelieferte Waffen künftig gegen grenznahe militärische Ziele in Russland einsetzen. Die Bundesregierung begründete die Entscheidung mit der russischen Offensive auf die nordostukrainische Region Charkiw. Zuvor hatten bereits die Vereinigten Staaten der Ukraine erlaubt, dort US-Waffen einzusetzen. Im Jahr 2022 ist bei rund 100 Millionen Euro an Parteispenden in Deutschland unklar geblieben, woher sie stammen. Das entspricht 77 Prozent aller Zuwendungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Recherche, an der unter anderem das ZDF und die Nichtregierungsorganisation (NGO) LobbyControl beteiligt waren. Europaweit ist das die höchste Summe an nicht öffentlich einsehbaren Zuwendungen an die Parteien. Auf dem Mannheimer Marktplatz hat ein Mann mehrere Personen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Unter ihnen ist ein Polizeibeamter, der sich in Lebensgefahr befindet. Ein weiterer Polizist hat den Verdächtigen niedergeschossen. Ob der Angriff einen politischen Hintergrund hatte, ist laut Polizei noch unklar. Was noch? Ohrwürmer loswerden leicht gemacht. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump: Immer noch eine billige Nummer Schweigegeldprozess: Was das Urteil für Donald Trump bedeutet Schuldspruch gegen Donald Trump: Der Rechtsstaat lässt sich nicht einschüchtern Ukraine-Krieg: Bundesregierung erlaubt Ukraine Einsatz deutscher Waffen in Russland Waffen für die Ukraine: Keine Wunderwaffen aus dem Westen Angriff auf Russland: Gut, aber nicht gut genug Olaf Scholz: Plötzlich sind Schüsse auf russischen Boden okay Lobbyismus: LobbyControl bescheinigt Ampelregierung deutliche Fortschritte Parteispende: News und Infos   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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