Was jetzt? Update: Deutschland schränkt Rüstungsexporte nach Israel ein Deutschland wird vorerst keine Rüstungsgüter mehr nach Israel liefern, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Das hat Bundeskanzler Friedrich Merz heute verkündet. In den vergangenen Wochen gab es bereits schärfere Kritik von Seiten der Bundesregierung am militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen. Nun zieht Merz erste Konsequenzen. Seine Ansage ist eine Reaktion auf Israels Bestrebungen, den Krieg auszuweiten und Gaza-Stadt einzunehmen. Ziel sei es, den Gazastreifen stärker zu kontrollieren, um die Hamas zu besiegen und die Geiseln zu befreien. Ob der Schritt von Merz eine Zäsur in den deutsch-israelischen Beziehungen darstellt und was er für die Menschen und die humanitäre Lage im Gazastreifen bedeutet, analysiert Jan Roß, Korrespondent der ZEIT in Jerusalem.   Laut einer Umfrage des ifo Instituts leidet ein Drittel der deutschen Unternehmen unter zu wenigen Aufträgen. Der Wert liege damit deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Besonders stark klagten die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Metallindustrie über den Auftragsmangel. Ein gegenläufiger Trend zeigt sich im Dienstleistungssektor. Doch auch dort können manche Unternehmen, wie Leiharbeitsfirmen oder Hotels, noch nicht aufatmen.  Was noch? Die Uni Bochum sucht nach Katzenvideos zur Verhaltensanalyse – und damit Happy Weltkatzentag!   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg, Constanze Kainz Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Druck auf Israel: Berlin stoppt bestimmte Rüstungsexporte Israelpolitik: Israels letzte Freunde Besetzung von Gaza-Stadt: Gegen alle Widerstände Krieg im Gazastreifen: Israels Sicherheitskabinett billigt Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt ifo Institut: Gut ein Drittel der Unternehmen in Deutschland hat zu wenige Aufträge Produktion in Deutschland: Deutsche Unternehmen produzieren weniger als erwartet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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