Was jetzt? Update: Die Opposition protestiert sich ins libanesische Parlament Die schiitische Hisbollah und ihre Partner verlieren bei der Wahl im Libanon die Mehrheit. Dafür schafft die Protestbewegung den Sprung ins Parlament. Korrespondentin Stella Männer hat für ZEIT ONLINE die Wahl beobachtet. Im Update erklärt sie, ob die neue Opposition tatsächlich etwas an den politischen Strukturen verändern kann. Nach wochenlanger Belagerung haben etwa 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen und sind freiwillig in russische Gefangenschaft gegangen. Außerdem im Update: – Fast ein Drittel aller Studierenden lebt in Armut. Das geht aus einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtverbands hervor. – Das finnische Parlament hat dem Nato-Beitritt zugestimmt. Was noch? Die Playlist für den Operationssaal Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Libanon: Hisbollah-Block verliert Mehrheit in libanesischem Parlament Mariupol: Ukraine will evakuierte Asow-Soldaten gegen Kriegsgefangene tauschen Liveblog: Ukraine-News: Selenskyj und Scholz telefonieren zu Lage an der Front Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Nato: Finnisches Parlament stimmt Nato-Mitgliedsantrag zu Hardrockmusik und Chirurgie: AC/DC hilft also im OP… [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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