Was jetzt? Update: Eine Luftbrücke für den Gazastreifen „Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten“: So hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Lage beschrieben. Er beauftragte die Luftwaffe, eine Luftbrücke nach Gaza zu unterstützen, die von Jordanien initiiert wurde. Darüber soll die Zivilbevölkerung des Gazastreifens mit Hilfsgütern versorgt werden.  Das weltweit erste KI-Gesetz: So beschreibt das Europaparlament die Verabschiedung eines umfassenden Gesetzes zur Regulierung künstlicher Intelligenz. Künftig sollen KI-Systeme stärker kontrolliert werden – und ihr Einsatz in bestimmten Fällen auch verboten werden. Zum Beispiel wenn Betroffene durch die Nutzung diskriminiert werden. Wie und wann die neue Regelung umgesetzt werden soll, erklärt Jakob von Lindern. Er ist Leiter des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE und geht auch auf die Kritik an dem Gesetz ein.   Außerdem im Update:  Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bekräftigt bei einer Regierungsbefragung im Bundestag sein Nein zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen warf Scholz vor, widersprüchliche Antworten in der Taurus-Frage zu geben. Was noch? In der Ukraine gibt es jetzt den ersten Fußballverein für Veteranen mit Amputationen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz und Rita Lauter Mitarbeit: Lea Schüler und Konstantin Zimmermann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Hungersnot in Gaza: Pistorius genehmigt Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen Hilfsgüter für den Gazastreifen: Was die Hilfswege in den Gazastreifen versperrt EU-Parlament stimmt KI-Gesetz zu Bundestag: Heftiger Schlagabtausch bei Scholz-Befragung zu Taurus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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