Was jetzt?
Update: Ernstzunehmende Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef
Russland soll ein Attentat auf den Vorstandsvorsitzenden des
Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, geplant haben. Das hat
der Sender CNN unter der Berufung auf fünf US-amerikanische und deutsche
Regierungs- und Geheimdienstquellen berichtet. Rheinmetall ist einer der
größten europäischen Waffenlieferanten für die Ukraine. Was die
mutmaßlichen Anschlagspläne mit Russlands Kriegsführung zu tun haben,
ordnet Maxim Kireev ein. Er ist Politikredakteur und Russlandexperte bei
ZEIT ONLINE.
Die Unionsfraktion im Bundestag hat Bundesbildungsministerin Bettina
Stark-Watzinger (FDP) in einer kleinen Anfrage 100 Fragen zur
Fördergeldaffäre gestellt. Im Bildungsausschuss vor rund zwei Wochen
hatte Stark-Watzinger bei Nachfragen zu dem Thema immer wieder
ausweichend reagiert. Nun hat das Bildungsministerium bis zum 25. Juli
Zeit, auf die 100 Fragen zu antworten.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat den ehemaligen US-Präsidenten
Donald Trump in Florida besucht. Auch mit Chinas Staatspräsidenten Xi
Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich Orbán im Zuge
seiner sogenannten Friedensmission schon getroffen.
Was noch? Ein Billboard für die große Liebe
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Armin Papperger: Rheinmetall-Chef soll Ziel eines russischen Attentats
gewesen sein
Armin Papperger: Was über die Anschlagspläne gegen den Rheinmetall-Chef
bekannt ist
Fördergeldaffäre: Unionsfraktion stellt 100 Fragen an Bettina
Stark-Watzinger
Fördermittelaffäre: Union erhöht Druck auf Bettina Stark-Watzinger
Viktor Orbán: Ungarns Regierungschef besucht Trump bei sogenannter
Friedensmission
Viktor Orbán in China: Sie nennen es Friedensmission
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