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Was jetzt?
Update: Kein Gamechanger, aber eine mächtige Waffe
Die Bundesregierung erwägt, sogenannte Taurus-Marschflugkörper an die
Ukraine zu liefern. Da diese mit ihrer Reichweite russisches Territorium
erreichen könnten, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gefordert, die
Entscheidung sorgfältig abzuwägen. Maxim Kireev, Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE, erklärt bei Was jetzt?, wie die
Angst vor einer Eskalation die Bundesregierung lähmt.
Im Berufungsprozess um den Impfstoffhersteller AstraZeneca hat das
Oberlandesgericht Bamberg am heutigen Montag entschieden, ein
Sachverständigengutachten einzuholen. Eine 33-Jährige hat gegen
AstraZeneca wegen eines mutmaßlichen Impfschadens geklagt. Tilman
Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, analysiert im Podcast, ob der
Fall zum Vorbild für weitere Prozesse werden könnte.
Der ultrarechte Ökonom Javier Milei hat in Argentinien die Vorwahlen für
die Präsidentschafts- und Kongresswahlen im Oktober gewonnen. Seine
Koalition Die Freiheit schreitet fort erhielt rund 30 Prozent der
Stimmen. Milei fordert eine marktliberale Wirtschaftspolitik und will
unter anderem das Waffenrecht lockern und Schwangerschaftsabbrüche
verbieten.
Was noch? Zwischenbilanz des Drugcheckings in Berlin.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Ukraine-Krieg: SPD-Politiker: Zweifel an Taurus-Lieferung nicht
wegwischen
– Ukraine-Krieg: Ampel- und Unionspolitiker fordern Entscheidung im
Taurus-Streit
– Bamberg: Erkrankung nach Corona-Impfung: Gericht fordert Gutachten
– Argentinien: Ultrarechter Kandidat erhält die meisten Stimmen bei
Vorwahlen
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