Was jetzt? Update: Kenternde Boote im Ärmelkanal Der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal sollte einst ein Symbol für die Einigung Europas sein. Heute ist er eher Symbol seiner Spaltung. Weil Frankreich und Großbritannien ihn für Geflüchtete, die nach England wollen, immer dichter verschließen, wählen viele nun den Weg übers Meer – und kommen dabei ums Leben. ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz berichtet aus London im „Was jetzt?“-Podcast über die politischen Hintergründe und die Situation der Menschen vor Ort. Außerdem: – Bund und Länder ziehen ihre eigentlich für den 9. Dezember geplanten Corona-Beratungen vor. – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein Rezept vorgelegt, wie die vierte Corona-Welle ohne bundesweiten Lockdown gebrochen werden könnte. – Auch Berlin bekommt eine neue Regierung. Die wohl zukünftige und bisherige rot-grün-rote Koalition unter der dann Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Was noch? Unser neuer Wirtschaftspodcast „[Ist das eine Blase?]“(https://www.zeit.de/serie/ist-das-eine-blase)“ Moderation und Produktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung – Corona-Maßnahmen: Bundesweiter Lockdown laut Experten nur durch mehr Boostern abwendbar – Migration: Frontex soll Ärmelkanal aus der Luft überwachen – Ärmelkanal: Großbritannien warnt vor „noch schlimmeren Szenen im eiskalten Wasser“ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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