Was jetzt?
Update: Künstliche Intelligenz muss nicht gefährlich werden
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat am Donnerstag die Betätigung der
Terrororganisation Hamas und des palästinensischen Netzwerkes Samidoun
verboten. Für Samidoun gibt es zusätzlich ein Vereinsverbot – bestehende
Strukturen müssen also aufgelöst werden. Der Verfassungsschutz geht
davon aus, dass in Deutschland rund 450 Personen Anhänger der Hamas
sind.
Eine Stellungnahme zum Nahost-Konflikt von Bundeswirtschaftsminister
Robert Habeck hat viel Lob erhalten. Habeck spricht in dem Video, das
auf X (vormals Twitter) veröffentlicht worden ist, über notwendige
Differenzierungen im aktuellen Krieg im Nahen Osten und die Bedeutung
des Staates Israel für Deutschland.
Die Europäische Union und insgesamt 28 Staaten haben gestern eine
Absichtserklärung über die Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI)
unterzeichnet. Laut der Erklärung sollen KI-Entwickler ihre Pläne der
Überwachung und Eindämmung möglicherweise schädlicher Programme
offenlegen und für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden. Wie
gefährlich kann KI werden? Und kann man sie international regulieren?
Diese und weitere Fragen beantwortet Jakob von Lindnern,
Digitalressort-Leiter von ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Etwa 600 Menschen mit ausländischem Pass dürfen den
Gazastreifen verlassen.
Was noch? Wie man Gen Z Feedback gibt
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Hamas: Nancy Faeser verbietet Hamas in
Deutschland
Robert Habeck: Heute geliebt, morgen gehasst
KI-Gipfel: 28 Staaten unterzeichnen Absichtserklärung zu künstlicher
Intelligenz
BSI-Lagebericht: Wie KI-Assistenten Ihren Rechner leer räumen können
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