Was jetzt?
Update: Nothilfe für ein zerrissenes Land
In der Nacht von Sonntag auf Montag haben heftige Regenfälle für
Überschwemmungen im Nordosten Libyens gesorgt. Weiterhin gelten 10.000
Menschen als vermisst und die Situation vor Ort bleibt unübersichtlich.
Bereits vor der Flutkatastrophe war die Lage im Land instabil, denn zwei
verfeindete Regierungen kämpfen seit Jahren um die Macht im Land. Über
die aktuelle Situation und darüber, wie in einem Staat ohne eine stabile
Regierung geholfen werden kann, berichtet Christof Johnen, Leiter der
Abteilung für internationale Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat am Mittwoch vor
dem Europäischen Parlament in Straßburg ihre vorerst letzte Rede vor den
Europawahlen 2024 gehalten. In der jährlichen Rede zur „Lage der Union“
geht es um die Erfolge und Zukunftspläne der EU-Kommission. Mit den
Europawahlen im kommenden Jahr endet auch die Amtsperiode der
EU-Kommissionspräsidentin. Ob sie eine zweite Amtszeit anstrebt, hat von
der Leyen bisher nicht bestätigt.
Außerdem: Das Bürgergeld steigt.
Was noch? Der Bundestrainer-O-Mat von ZEIT ONLINE
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Überschwemmungen in Libyen: Sturmkatastrophe im Bürgerkriegsland
Libyen: Mindestens 30.000 Menschen in Darna obdachlos nach
Überschwemmungen
Ursula von der Leyen: Nicht ganz fertig
EU-Kommissionspräsidentin: EU leitet Untersuchung wegen subventionierter
E-Autos aus China ein
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