Was jetzt?
Update: Rohstoffe ja, Sicherheit nein
Bei einem Treffen im Weißen Haus in Washington wollen der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump heute eine
Rahmenvereinbarung für ein Rohstoffabkommen unterzeichnen. Zentraler
Bestandteil davon ist ein „Wiederaufbaufonds“, in den die Ukraine 50
Prozent aller Einnahmen aus künftigen Rohstoffprojekten einzahlen soll.
ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota erklärt, dass sich die ukrainische
Regierung schon länger auf mögliche Forderungen Trumps vorbereitet hat.
Union und SPD haben heute offiziell ihre Sondierungsgespräche
aufgenommen. CDU-Chef Friedrich Merz hatte versprochen, dass bis Ostern
eine neue Regierung stehen soll. Doch die Verhandlungen könnten
schwierig werden: Bei den Themen Migration, der Schuldenbremse und der
Ukrainepolitik gibt es deutliche Differenzen. Politikredakteur Ferdinand
Otto berichtet, ob über den genauen Inhalt der Gespräche schon etwas
bekannt ist.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar leicht gesunken.
Laut der Bundesagentur für Arbeit waren rund 2,989 Millionen Menschen
ohne Job – 3.000 weniger als im Vormonat, aber 175.000 mehr als im
Januar 2024. Wegen schlechter Konjunkturaussichten stellen Unternehmen
nur zögerlich neu ein. Langfristig bleibe der Fachkräftebedarf jedoch
weiterhin hoch, hat Daniel Terzenbach, Vorstand der Bundesagentur für
Arbeit, betont.
Was noch? Gefahren beim Mittagsschlaf
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
US-Unterstützung für die Ukraine: Kein Treffen von Freunden
Rohstoffe der Ukraine: Hier gibt’s nichts zu erpressen
Regierungsbildung: Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD haben
begonnen
Bundesagentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl sinkt im Februar leicht
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