Was jetzt? Update: Russland wird auch im Donbass Probleme haben Die russische Armee hat gestern die erwartete Offensive im Osten der Ukraine begonnen. Im Update schätzt Tom Sundermann aus dem Investigativressort von ZEIT ONLINE ein, wie gut Russland vorbereitet ist. Die Parteivorsitzenden der SPD, Saskia Esken und Lars Klingbeil, wollen sich mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk treffen. Dieser hat die Russland-Politik der Sozialdemokraten kritisiert. Außerdem im Update: Im EU-Parlament startet heute der Untersuchungsausschuss zum Skandal rund um die Spionagesoftware Pegasus. Was noch? Lokführer zieht wegen 40 Cent Lohnkürzung vor Gericht – und gewinnt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Invasion in die Ukraine: Russlands schwerfälliger Angriff auf die Ostukraine Liveblog: Krieg in der Ukraine: Offenbar mindestens 205 Kinder seit Kriegsbeginn getötet Ukraine-Krieg: Saskia Esken will ukrainischen Botschafter treffen Andrij Melnyk: Der Diplomat im Kampfeinsatz Spionagesoftware Pegasus: „Das ist ein Dammbruch“ Pegasus Projekt: Cyber-Angriff auf die Demokratie Japanischer Zugfahrer: 40-Cent-Sieg vor Gericht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Hilf uns mit einer kleinen Spende.

Sag uns deine Meinung!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert