Was jetzt? Update: UN-Bericht wirft Israel Völkermord vor Laut einem Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, gibt es „vernünftige Gründe“, davon auszugehen, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord begeht. Israel hat Albaneses Bewertung, die bislang noch nicht im Original veröffentlicht wurde, als „Umkehrung der Realität“ bezeichnet. ZEIT-Autor Martin Klingst ordnet im Podcast ein, wie aussagekräftig der Bericht ist. Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn haben sich nach monatelangem Streit im Tarifkonflikt geeinigt. Damit wurden weitere Streiks abgewendet; bis Februar 2026 soll eine Friedenspflicht gelten. Die GDL konnte viele ihrer Forderungen durchsetzen: die schrittweise Lohnerhöhung um 420 Euro, eine Inflationsausgleichprämie von 2.850 Euro sowie die schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche bei gleichem Lohn bis 2029. Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf von Großbritannien nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das hat der britische High Court entschieden. Die US-Regierung müsse innerhalb von drei Wochen garantieren, dass Assange in den USA ein Prozess unter Berücksichtigung der Meinungs- und Pressefreiheit und keine Todesstrafe erwartet. Welche Chancen Assanges Antrag auf Berufung hat, erklärt Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT.  In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Frachter eine Autobahnbrücke gerammt und diese zum Einsturz gebracht. Wie viele Fahrzeuge sich zu dem Zeitpunkt auf der rund drei Kilometer langen Brücke befanden, war zunächst unklar. Laut Feuerwehr wird nach mindestens sieben Menschen im Wasser gesucht. Was noch? Im Schlafanzug zur Arbeit. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: UN-Sonderberichterstatterin sieht Anzeichen für Völkermord in Gaza UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs Tarifverhandlungen: GDL gibt Einigung im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn bekannt Deutsche Bahn und GDL: Claus Weselsky inspiriert die anderen WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange Auslieferungsverfahren: Julian Assange und ich Wikileaks-Gründer: Die Akte Assange USA: Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
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