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Was jetzt?
Update: „Unsere Solidarität erschöpft sich nicht in Worten“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in seiner Regierungserklärung heute
Vormittag Israel die „volle Solidarität“ versprochen. Scholz will die
Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern vollständig prüfen.
Vorher soll kein Geld fließen. Außerdem kündigte er ein
Betätigungsverbot für die bereits als Terrorganisation eingestufte Hamas
in Deutschland an. Mit welchen regionalen Partnern steht der Kanzler im
Kontakt? Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE,
hat die Regierungserklärung verfolgt.
Heute startet in Marrakesch die Herbsttagung des Internationalen
Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Auf der Tagung werden unter
anderem die schwache internationale Konjunktur, die weltweit hohe
Inflation und der Bekämpfung des Klimawandels sowie der Armut
besprochen. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner und
Entwicklungsministerin Svenja Schulze werden auf der Tagung erwartet.
Mark Schieritz ist stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik
und fasst die Themen der Tagung zusammen.
Außerdem bei Was jetzt?:
Republikaner haben sich im Streit um den Vorsitz des
US-Repräsentantenhauses auf einen neuen Kandidaten geeinigt. Der
erzkonservative Abgeordnete Steve Scalise soll zum neuen Vorsitzenden
gewählt werden, eine Mehrheit ist ihm aber nicht sicher.
Was noch? Urlaub für Blinde und Sehbehinderte
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: „Wer Israel vernichten will, darf kein deutsches
Steuergeld erhalten“
Israel: Scholz gibt Iran Mitschuld an Hamas-Angriff und kritisiert Abbas
Internationaler Währungsfonds: IWF sieht Deutschland 2023 noch tiefer in
der Rezession
USA: Chefposten im US-Kongress: Kandidat sucht Mehrheit
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