Was jetzt? Update: Warum der Frieden für die Ukraine in der Wüste verhandelt wird Rund eineinhalb Wochen nach dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll Saudi-Arabien nun die Vermittlungsrolle zwischen den USA und der Ukraine einnehmen. Erstmals treffen sich die Delegationen beider Länder nun im saudi-arabischen Dschidda. Warum die Verhandlungen ausgerechnet in Saudi-Arabien stattfinden, welche möglichen Lösungen es für den Konflikt gibt und welche ersten Ergebnisse nach dem Treffen absehbar sind, berichtet Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT. Kurz vor dem Start der Gespräche in Saudi-Arabien hat die Ukraine am Morgen einen großen Drohnenangriff auf Moskau und die Umgebung gestartet. Bei dem Angriff sind laut russischen Angaben zufolge mehrere Menschen getötet worden. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet ein, welchen Zusammenhang es zwischen dem Angriff und dem Treffen in Saudi-Arabien gibt.  Die Parteispitze der Grünen hat angekündigt, dem von Union und SPD geplanten Finanzpaket nicht zustimmen zu wollen. Die Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge kritisierte, dass die beiden Parteien das geplante Sondervermögen entgegen der ursprünglichen Absicht nicht für Investitionen in die Infrastruktur einsetzen wollen. In ihren Sondierungen hatten Union und SPD vereinbart, Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse auszunehmen. Jana Hensel, Redakteurin im Politikressort, hat sich im Umfeld der Parlamentarier umgehört. Außerdem im Update: Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), hat ihren Wehrbericht vorgestellt. Der Bundeswehr fehlt es immer noch vor allem an: Personal.  Und: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) klagt vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, um eine erneute Auszählung der Wählerstimmen zu erreichen. Für einen Einzug in den Bundestag fehlten der Partei rund 13.400 Stimmen.  Was noch? Die Amphibien sind wieder unterwegs. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle, Miriam Mair, Magdalena Inou Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben will Ukraine und USA: Donald Trump erneuert Vorwürfe gegen Wolodymyr Selenskyj Ukrainekrieg: Vertreter der USA und Ukraine beraten in Saudi-Arabien über Krieg US-Waffenlieferungen: Was ein Ende der US-Hilfen für die Ukraine bedeuten würde Ukrainekrieg: USA stoppen Weitergabe von Geheimdienstdaten an die Ukraine Ukrainekrieg: Vertreter der USA und Ukraine beraten in Saudi-Arabien über Krieg Ukraine: Können wir jetzt die Ukraine retten? Ukraine-Krieg: Russland: Drei Tote bei Moskau nach Drohnenangriff Ukraine-Krieg: Kreml begrüßt Aussetzung der US-Militärhilfe für die Ukraine Wladimir Putin: „Trump ist unser!“ Kursk: Die Ukraine verliert einen wichtigen Trumpf Ukrainekarte aktuell: Russische Truppen bereiten offenbar Angriff auf Sudscha vor Schuldenpläne von Union und SPD: Grüne wollen Grundgesetzänderungen nicht zustimmen Sondierungsergebnis CDU/CSU und SPD: Das reicht noch nicht Friedrich Merz: Schuldenbremse: War da was? Sondierungsergebnis CDU/CSU und SPD: Grüne, FDP, Linke und AfD kritisieren Sondierungsergebnis Bundeswehr: Wehrbeauftragte bescheinigt Bundeswehr große Personalprobleme Wehrpflicht: Was die Bundeswehr wirklich braucht Verfehlter Bundestagseinzug:BSW klagt in Karlsruhe auf Neuauszählung der Wahl Bündnis Sahra Wagenknecht:BSW prüft Anfechtung der Bundestagswahl Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
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