Was jetzt?
Update: Warum muss Selenskyjs Chefbodyguard gehen?
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Chef seiner
Leibgarde entlassen. Das geht aus einem Erlass hervor, den das
Präsidentenbüro am späten Donnerstagabend veröffentlicht hat.
Hintergrund dürfte die Verhaftung von zwei hochrangigen Offizieren des
von Serhij Rud geleiteten Sicherheitsdiensts sein. Wieso gibt es selbst
in den höchsten ukrainischen Ämtern noch russlandfreundliche Akteure?
Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, er berichtet für
ZEIT ONLINE aus der Ukraine.
Nach einer öffentlichen Lesung an der Universität Hamburg zu
Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist ein Streit gewaltsam
eskaliert. Schon während der Vorlesung soll es am Mittwoch zu
Zwischenrufen gekommen sein. Die Polizei hat gegen zwei Frauen
Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet.
Aktivisten haben versucht, auf das Gelände der Teslafabrik in Grünheide
nahe Berlin vorzudringen. Die Polizei verhinderte das jedoch mit einem
Großeinsatz. Seit Mittwoch haben die Protestierenden zu Aktionstagen
gegen den Elektroautohersteller aus den USA aufgerufen. Sie protestieren
gegen die geplante Erweiterung der Fabrik. Nachdem mehrere kleine
Gruppen daran gescheitert waren, das Fabrikgelände zu betreten, kehrten
die Protestierenden am Nachmittag in ihr Camp zurück.
Was noch? Gute Ernährung hilft Gefängnisinsassen offenbar bei der
Rehabilitation
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Simone Gaul und Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Krieg: Ukrainischer Geheimdienst will Anschlag auf Selenskyj
verhindert haben
Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj entlässt den Chef seiner Leibgarde
Antisemitismus: Schlägerei nach Lesung zu Antisemitismus an der
Universität Hamburg
Gaza-Proteste: Was auszuhalten ist
Tesla-Proteste: Vereint im Hass aufs E-Auto
Demonstrationen: Großeinsatz: Proteste am Tesla-Werksgelände und
Verletzte
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