Was jetzt?
Update: Was das NPD-Urteil für die AfD bedeuten könnte
Der rechtsextremen NPD, heute bekannt als Die Heimat, wurde in einem
Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe für die kommenden
sechs Jahren die staatliche Parteienfinanzierung gestrichen. Obwohl die
Partei nicht vom politischen Wettbewerb ausgeschlossen wird, könnte das
Urteil auch Auswirkungen auf die Debatte über den Umgang mit der AfD
haben. Julian Sadeghi ist Autor für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Er erklärt
im Podcast, welche Folgen das Urteil für die NPD-Nachfolgepartei haben
könnte und ob ein ähnliches Verfahren auch für die AfD infrage käme.
Berichten des Nachrichtenportals „Axios“ zufolge, hat die israelische
Regierung der Hamas eine zweimonatige Feuerpause vorgeschlagen, um über
die Freilassung der 136 verbliebenen Hamas-Geiseln im Gazastreifen zu
verhandeln. Im Gegenzug für die Freilassung der Geiseln sollen auch
palästinensische Häftlinge befreit werden. Die zweimonatige Feuerpause
wäre das bisher längste Angebot seitens Israel.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben
westliche Staaten das Land durch millionenfache Waffenlieferungen
unterstützt. Um die eigenen Bestände wieder aufzufüllen, hat die Nato
einen Rüstungsdeal mit einem deutschen und einem französischen
Hersteller geschlossen. Junghans Microtec aus Baden-Württemberg und der
französische Rüstungskonzern Nexter sollen Artilleriemunition im Umfang
von 1,1 Milliarden Euro liefern.
Was noch? Die Oscar-Nominierungen sind da.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
NPD-Urteil: Politiker fordern Verfahren über Finanzierungsstopp auch
gegen AfD
NPD-Urteil: So funktioniert die Parteienfinanzierung in Deutschland
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Rüstungsindustrie: Nato bestellt Artilleriemunition in Milliardenwert
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Disclaimer: Die hier bereitgestellten Links führen zu externen Webseiten, die nicht unter unserer Kontrolle stehen. Für den Inhalt, die Datenschutzrichtlinien oder etwaige Änderungen dieser Seiten übernehmen wir keine Verantwortung. Die Verlinkung dient ausschließlich zur Information und stellt keine Werbung oder Empfehlung dar.
Möchtest Du mehr Meinungsmache auf Meinungsmonopol? Hilf uns mit einer kleinen Spende.
Podcast-Logos, -Cover und -Daten sind das Eigentum ihres jeweiligen Besitzers und implizieren keine Zugehörigkeit zu uns oder Unterstützung durch eine Podcast-Show oder -Episode, einen Podcast-Player oder einer anderen Plattform.
iTunes® und iTunes Logo® sind eine Marke von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern. Spotify und die Spotify-Logos sind Markenzeichen der Spotify-Group.
Sag uns deine Meinung!